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Was war das doch gleich ...?

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@
Zeichen, mit dem in eMail-Adressen der individuelle Teil vom Ort, wo das elektronische Postfach liegt, getrennt werden
Access-Provider (auch Zugangs-Provider)
Unternehmen oder Institutionen, die den Zugang zum Internet ermöglichen (z.B. T-Online, AOL, Universitäten). Ohne Access-Provider ist kein Zugang zum Internet möglich.
Administrator
Systemverwalter in einem Netzwerk, eine Art "Hausmeister". Er hat uneingeschränkte Zugriffsrechte und ist für Betreuung und Verwaltung zuständig.
Affiliate-Programm
auch Partner-Programme genannt, sind Links, Banner oder Empfehlungen auf Shopping-Seiten, die dem Link setzenden einen geldwerten Vorteil verschaffen; das bekannteste Affiliate-Programm ist das von Amazon, mit dem Web-Site-Betreiber am Umsatz beteiligt werden, wenn jemand von ihrer Seite einem Link zu Amazon-Büchern folgt und sie auch direkt bestellt
Application-Service-Provider (ASP)
Unternehmen, das über ein Netzwerk Rechenleistung und Programme zum Mieten zur Verfügung stellt.
Betriebssystem
Grundprogramm, das der Computer braucht, um überhaupt laufen zu können. Das Betriebssystem regelt z.B die Kommunikation mit Peripheriegeräten, Zugriffsrechte und Design der Benutzeroberfläche. Die bekanntesten Betriebssysteme sind Windows, Apple, Linux und Unix. Die verwendete Software muss zu dem Betriebssystem passen.
Browser
Navigationsinstrument im WWW. Der Browser empfängt die Daten von den Web-Servern und stellt sie in optisch gut erkennbarer Form am Bildschirm dar. Die meisten Browser werden von den Herstellern kostenlos abgegeben.
Chat
Eine Unterhaltung in Echtzeit mit anderen per Computer über das Internet oder einen Online-Dienst. Es wird eine Nachricht abgeschickt und in kürzester Zeit erhält diese Person diese Nachricht. Der Empfänger wiederum antwortet sofort und es entsteht eine Konversation per Tastatur, vergleichbar einem Telefongespräch. An diesem Gespräch können beliebig viele Personen teilnehmen, sie müssen nur alle zur gleichen Zeit im gleichen virtuellen Raum (z.B. Internet-Seite, Chat-Room) anwesend sein.
Compound Annual Growth Rate (CAGR)
jährliche Wachstumsrate
Conjoint-Analyse
Marktforschungsmethode in der Neuproduktentwicklung. Durch Befragung der Zielgruppe soll anhand ihrer Bedürfnisse das "optimale" Produkt herausgefunden werden. Testpersonen werden aufgefordert, Produkteigenschaften zu bewerten.
Content-Provider
Unternehmen oder Organisationen, die Informationen im WWW zur Verfügung stellen, kostenlos oder gegen Entgelt.
Cookies
sind Textdateien, die vom Web-Server an einem Browser geschickt und auf der Festplatte des Benutzers abgespeichert werden. Jedesmal, wenn vom Browser eine Seite vom Server angefordert wird, wird die Nachricht wieder zurückgeschickt. Auf diese Weise können Besucher der Web-Sites wieder erkannt werden. In Cookies können je nach Programmierung viele verschiedene Informationen gespeichert werden: z.B. Datum und Zeit des letzten Besuches, Benutzername des Besuchers und die Seiten, die er sich von dem Angebot angesehen hat. Mit Cookies können Internet-Seiten individuell auf Benutzerbedürfnisse eingestellt werden. z.B. indem er direkt in seiner Sprache angesprochen wird. Nachteil der Cookies ist, dass sie an einen Computer und nicht an den Benutzer gebunden sind.
Customer Relationship Management
Nutzung von Informationstechnologien für das Kundenmanagement
Customization
auf die Befriedigung einzelner Kundenbedürfnissen zielende Leistungserstellung und -vermarktung
DNS-Server
Domain Name Service-Server. Die DNS-Server sind die "Telefonbücher" des Internets, wo den Klarnamen (www.fh-bonn-rhein-sieg.de) den IP-Adressen der Server zugeordnet werden, mit denen der Browser dann eine Verbindung aufnehmen kann.
Domain
Namensbestandteile in Internet-Adressen. (Second-Level-)Domain ist der Name des Internetangebotes, Subdomains sind vom Namensinhaber gewählte Namenszusätze (z.B. wiw.uni-frankfurt.de), die durch Punkte von der Second-Level-Domain abgetrennt werden. Die Top-Level-Domain (z.B. de) kann die Herkunft oder Art des Angebotes kennzeichnen.
Download
Herunterladen von Dateien von einem Server auf den eigenen Computer
DPS (Desktop Purchasing System)
Software, mit der Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz Lieferantenkataloge einzusehen und dort zu bestellen. IdR werden über DPS Produkte mit geringer strategischer Bedeutung beschafft.
Electronic Publishing
Veröffentlichung von Texten und Grafiken auf Datenträgern oder über Netzwerke
Electronic Data Interchange (EDI)
automatischer Austausch von (maschinen lesbaren) Geschäftsdaten zwischen Wirtschaftseinheiten
eMail
Electronic Mail. Dienst des Internets. Übertragung von Nachrichten in einem plattformunabhängigen Format über das Netz. Die Zuordnung der Nachrichten erfolgt über Adressen, die zu Beginn den individuellen Teil haben und dann - durch @ abgetrennt - den Server, wo das Postfach liegt. Jede eMail-Adresse wird nur einmal vergeben.
eMail-Client
Programm zum Senden und Empfangen von eMails. Einige Browser haben bereits ein eMail-Programm integriert.
eProcurement
Sammelbegriff für elektronisch unterstützte Beschaffung durch den Einsatz internetbasierter Technologien (Ronald Bogaschewsky, Elektronischer Einkauf, Gernsbach, 1999)
ERP-Systeme (Enterprise Ressource Planning)
Systeme, die den betriebswirtschaftlichen Ablauf steuern, kontrollieren und auswerten
e-sourcing
Beschaffung auf elektronischen Märkten
Extranet
Geschlossenes Computernetz auf Basis des Internet Protocols. Die Datenübertragung erfolgt über öffentliche Leitungen wie z.B. das Telefonnetz. Das Extranet ist eine Erweiterung des Intranets und ermöglicht von außen den Zugriff auf diesen internen Bereich.
Feasibility-Anlasyse
Machbarkeitsanalyse
ftp
File Transer Protocol. Das ist das Übertragungsprotoll, das den Dateiaustausch mit Servern abwickelt (Down- und Upload).
ftp-Programm
Programm, das den Dateiaustausch mit Servern vornimmt (Down- und Uploads).
ftp-Server
Server, der in beide Richtungen das Kopieren von Dateien ermöglicht. Heute werden viele Downloads auch einfach über das http-Protokoll abgewickelt. Aber jedes Veröffentlichen eigener Seiten bedingt das Kopieren der Dateien auf einen ftp-Server. Zur Nutzen dieses Dienstes ist ein ftp-Programm erforderlich, das in einige Browser bereits integriert ist.
Global sourcing
Grenzüberschreitende Beschaffung
GPRS
General Packet Radio Service. Übertragungsprotokoll für Mobilfunknetze, das wie im Internet paketorientiert arbeitet. Damit sollen höhere Datenübertragungsraten als die im Moment üblichen 9.600 b/s erreicht werden.
GSM
Global Systems for Mobile Communications. Internationaler Standard für den digitalen Mobilfunk, max. Übertragungsgeschwindigkeit 9600 b/s
Hash-Funktion
nicht umkehrbare Verschlüsselungsfunktion
Homepage
Erste Seite eines WWW-Angebotes.
Host
Computer, dessen Dienste der Benutzer per Internet in Anspruch nimmt, z.B. eMail-Verkehr, Abfrage von WWW-Seiten. Auf einem Host können mehrere Server installiert sein, die unterschiedliche Dienste ausführen.
http
Hypertext Transfer Protocol. Das ist das Übertragungsprotokoll, das den Datenaustausch im WWW abwickelt.
Hypertext
Hypertext ist Fließtext mit Querverweisen, (Hyper)links. Die Verknüpfungen führen zu anderen Dateien oder Stellen im gleichen Text. Die Verknüpfung wird durch Anklicken einer markierten Textstelle oder eines Bildes ausgelöst.
Information Sharing
Informationszentrisches Konzept der Datenverarbeitung, bei dem Daten aus verschiedenen Umgebungen zusammengeführt und einheitlich präsentiert werden
Intranet
internes Computernetz eines abgeschlossenen Bereiches, funktioniert idR nach den gleichen technischen Prinzipien wie das Internet, ist meist auch mit diesem über ein Tor verbunden
Internet-Protocol (IP)
Basisprotokoll für die Datenübertragung im Internet, es ist zuständig für den Verbindungsaufbau und -abbau zwischen den Daten übertragenden Rechnern und die Fehlerkennung.
Internet-Pure-Plays/Pure-Play-Retailer
Einzelhändler, deren einziger Absatzkanal das Internet ist. Online-Händler sind auch dann noch Internet-Pure-Plays, wenn sie ihren Kunden Bestell- und Kontaktmöglichkeiten über Telefon oder Fax anbieten.
IP-Adresse
Jeder Rechner, der am Internet teilnimmt, ist mit einer eigenen IP-Adresse am Netzwerk angemeldet. (zusätzlich) Bei DNS-Servern wird die eingegebene WWW-Adresse den statischen IP-Adressen der Server zugeordnet. Hosts und Server verfügen über statische IP-Adressen, sind also immer über die gleiche IP-Adresse zu erreichen. Weil die Anzahl der IP-Adressen im Internet begrenzt sind, vergeben Provider meistens dynamische IP-Adressen, d.h. Nutzer bekommen für jede Session eine andere Nummer. Aus den Logfiles läßt sich ersehen, welche Dateien/Seiten wie oft abgerufen wurden, wie lange die Besucher blieben, von welcher Seite aus sie kamen, mit welchem Browser sie surfen und welches Betriebssystem sie benutzen.
ISP
Internet Service Provider. Unternehmen, die Internet-Dienstleistungen erbringen, z.B. Zugang zum Internet, Bereitstellen zum Platz für das Veröffentlichen eigener Seiten.
Katalog (Suchmaschine)
Suchmaschine, in der WWW-Adressen auch nach Kategorien sortiert sind, idR von Menschen einsortiert.
Kreditorenbuchhaltung
Nebenbuchhaltung, die die Geschäftsvorfälle der Kreditoren abbildet (SAP).
Link
Hypertextverbindung im WWW. Es können sowohl Texte als auch Bilder Links sein. Wenn sie angeklickt werden, wird ein anderes Dokument aufgerufen.
Linkliste
Thematisch sortierte Liste mit Verknüpfungen zu anderen WWW-Seiten
Logfiles
Web-Server speichern Informationen über die Nutzer, die dort Seiten abrufen, in den Log-Files. Dort sind neben der IP-Adresse des Surfers auch Angaben über Datum und Zeit des Abrufes, benutzter Browser und Betriebssystem u.ä. abzulesen.
MAC
Message Authentication Code, "Authentifizierungsschlüssel für Nachrichten"
Mailingliste
Zusammenschluss von Nutzern, die untereinander per eMail kommunizieren. Wird eine Mail an die Liste (eigene eMail-Adresse) geschickt, bekommen sie automatisch alle anderen Teilnehmer in ihr eMail-Postfach. Die Verwaltung der Teilnehmer erfolgt automatisch durch die Mailinglisten-Software.
Mail-Server
Server, die den eMail-Verkehr abwickeln.
Metasuchmaschine
Suchmaschine, die keine eigene Datenbank hat, sondern auf Benutzereingabe hin, mehrere Suchmaschinen selbstständig und gleichzeitig abfragt.
Multi-Channel-Retailer
Einzelhändler, der seine Produkte über mehrere Absatzkanäle vertreibt, nach heutigem Verständnis ist das Internet einer von ihnen
Multi-Channel-Strategie
Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen durch Nutzung mehrerer Absatzwege
Newsgroups
Diskussionsforen im Internet zu verschiedenen Themen. Diese Diskussionen laufen zeitversetzt ab. Zur Teilnahme an Newsgroups ist ein Newsreader erforderlich, der in viele eMail-Programme integriert ist. Newsgroups sind nicht Teil des WWW sondern ein eigener Dienst des Internets. Deswegen erscheint das System auf den ersten Blick unübersichtlich. Die Funktionalität ist ähnlich wie eMail. Weltweit gibt es mehere zehntausend sehr spezialisierte Newsgroups.
Newsreader
Programm, um Beiträge in Newsgroups zu schreiben und zu lesen.
One-to-One-Marketing
Werbemaßnahmen, bei denen einzelne Menschen gezielt angfesprochen werden. Je mehr Informationen/Daten über einen (potentiellen) Kunden vorliegen, desto zielgenauer kann die Werbebotschaft bzw. die Werbeart sein.
Online-Banking (Electronic Banking)
Erledigen von Bankgeschäften (Überweisungen, Einrichten von Daueraufträgen etc.) von einem Computer aus, der über ein Netzwerk mit der Bank verbunden ist.
Online-Dienst
Kommerzielle Anbieter von Informationen und Daten, die in einem eigenen Netz bereitgestellt werden. Zu den Dienstleistungen dieser Unternehmen gehören der Zugang zu diesem nach außen geschlossenen Netz und idR auch ein Internet-Zugang. Online-Dienste sind heute eine spezielle Gruppe der Access-Provider.
Paneldaten
Daten, die zu denselben Merkmalen zu unterschiedlichen Zeiten erhoben wurden. Der Hauptvorteil liegt darin, dass individuelle und zeitabhängige Faktoren unterschieden werden können.
PDA
Personal Digital Assistant. Postkartengroßer Computer, der meist Organizer-Funktionen erfüllt.
Peer-to-Peer (P2P)
Kennzeichen eines Peer-to-Peer-Systems sind, dass jedes teilnehmende System sowohl Informationen anbieten als auch empfangen kann, dass jedes System in Teilbereichen autonom ist, dass die Systeme nicht immer mit dem Gesamtsystem verbunden sein müssen und dass die einzelnen Systeme keine permanente Netzadresse haben müssen.
POP3
Post Office Protocol. Standard-Protokoll zur eMail-Übertragung. Damit werden alle eingegangenen Mails vom Mail-Server zum Benutzer übertragen (Post abholen). Darüberhinaus kann das Protokoll auch Nachrichten direkt auf dem Server löschen oder liegen lassen. Diese Funktionalität läßt sich über den eMail-Client steuern.
Rapid Prototyping
technische Verfahren zur Herstellung von Musterteilen
RSA
asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren, benannt nach den Erfindern Rivest, Shamir und Adleman
(Second-Level-)Domain
Name des Internetangebotes, das der Inhaber selbst aussuchen kann. Eine Kombination von Second-Level- und Top-Level-Domain darf nur einmal verwendet werden. Das schränkt die Namensauswahl für neue Angebote erheblich ein. (Second-Level-)Domains werden von Registrierungsstellen vermietet.
Server (Internet)
Software, die die Dienste auf einem Host ausführt. Web-Server sorgen für die Beantwortung der http-Anfragen und können auch Weiterverarbeitung von eingegeben Daten vornehmen (z.B. Datenbankabfrage), Mail-Server wickeln den eMail-Verkehr ab (als SMTP, Postausgangsserver, oder POP3, Posteingangsserver) und ftp-Server ermöglichen den Down und Upload von Dateien.
Slash
/
SMTP
Simple Mail Transfer Protocol. Standard für den Mail-Austausch zwischen Servern. eMail-Programme nutzen das Protokoll zum Versenden der Mails.
SMS
Short Message Service. Kurze Textnachrichten, die von Handys gesendet und empfangen werden können.
Software
Computerprogramm, die das Gerät dazu bringt, etwas bestimmtes zu können, z.B. Texte gestalten und ausdrucken.
Subdomain
Teil der WWW-Adresse, die der Domaininhaber festlegen kann, die Subdomain ist immer direkt vor der Second-Level-Domain, auch mehrere Subdomains zu einer Domain sind möglich. Subdomain und Second-Level-Domain werden durch Punkte voneinander getrennt (z.B. http://www.ecommerce.wiwi.uni-frankfurt.de).
Suchmaschine
Datenbank, in der WWW-Adressen nach Stichworten sortiert sind, über das WWW nutzbar.
Supplier Monitoring
(Teil)automatisierte Überwachung/Kontrolle der Wertschöpfungskette
Supply-Chain
Wertschöpfungskette: umfasst alle Marktaktivitäten und Produktionsverfahren, die zur Beschaffung, Produktion und zum Absatz von Produkten und Dienstleistungen gehören
Telnet
Ein Protokoll, das innerhalb eines Netzwerkes die Arbeit auf entfernten Rechnern ermöglicht, so als säße man davor. Damit können z.B. Administratoren Server überwachen/einrichten.
Top-Level-Domain
Teil der Internet-Adresse, die die Herkunft (z.B. de) oder Art des Angebotes (z.B. com) kennzeichnet.
UMTS
Universal Mobile Telecommunications Systems. Ein neues System für die Mobilfunknetze (heute GSM), das viel höhere Übertragungsgeschwindigkeiten ermöglicht und verschiedene Protokolle unterstützt.
Upload
Kopieren von Dateien vom eigenen Rechner auf einen Server, z.B. um eine Homepage zu veröffentlichen
Usenet
Users Network. Die "Heimat" der Newsgroups, war früher eigenständig und hatte deswegen einen eigenen Namen.
URL
Uniform Ressource Locator. WWW-Adrese
Value Added Network (VAN)
Netzwerk, das über den Datenaustausch hinaus weitere Dienste liefert
Vendor Managed Inventory (VMI)
Systeme, mit denen - EDV unterstützt - der Lieferant die Lagerdisposition der direkten Abnehmer übernimmt. Im herkömmlichen System richtet der Abnehmer seine Bestellung an den Lieferanten (Pull-Prinzip). Innerhalb eines VMI-Konzeptes bekommt der Lieferant Informationen über die Lagerbestände automatisiert und reagiert darauf (Push-Prinzip). [mehr Informationen - externer Link]
virtuell
Dinge, die nur als Datei in einem Netzwerk existieren.
Volltextsuchmaschine
Suchmaschine, die WWW-Adressen nach den dort vorkommenden Wörtern ohne inhaltliche Wertung auflistet. Zur Vorbereitung streifen sog. Suchrobots das Internet und sorgen für das Abspeichern der Seiten in der Datenbank.
WAP
Wireless Application Protocol. Übertragungsprotokoll, das die Datenübetragung von Web-Servern zu Handys und PDAs steuert.
Web-Server
Server, der Daten bereithält oder weiterverarbeitet, die übers WWW abgerufen werden können oder die Nutzer eingegeben haben.
Webspace-Provider
Unternehmen, die für ihre Kunden Web-Server bereitstellen, wo sie eigene Seiten veröffentlichen können.
WWW
World Wide Web. Multimediales Hypertextinformationssystem. Das WWW ermöglicht das Ablegen von verschiedenartigen Dateien auf Web-Servern, die dann von vielen Nutzern abgerufen werden können. Zum Ansehen der Text- und Bildseiten braucht man einen Browser, der die Daten aus dem Netz am Bildschirm darstellt. Im WWW verfügt jede Seite über eine eigene, einmalige WWW-Adresse, worüber sie aufrufbar ist.
WWW-Adresse
Eindeutige Zuordnung einer Datei im WWW. Die WWW-Adresse besteht aus der Angabe des Übertragungsprotokolls (http), den Domains (Second-Level-Domain, Top-Level-Domain und evtl. Subdomain(s)) und dem Dateinamen. Innerhalb der Adresse werden die einzelnen Teile durch Punkte oder / (Slash) getrennt. In der WWW-Adresse gibt es nie Leerzeichen, Umlaute, Akzente oder andere Sonderzeichen.
 
 
Veranstaltung eCommerce im Wahlpflichtbereich Handel an der FH Bonn-Rhein-Sieg im SS 2002
Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh